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Stefan de Souza

Performance Training – der Modebegriff schlechthin – ein weiterer Fitnesstrend?!




Aerobic, Trampolin Aerobic oder Yoga – jeden Sommer gibt es einen weiteren Fitnesstrend. Warum das Performance Training eben nicht nur ein Trend ist und wieso es eben nicht um einen dicken Bizeps geht, erfahrt Ihr in diesem Kategoriebeschrieb.


Spoileralarm:

Für alle, die mehr am Aussehen als an der Leistungsfähigkeit des Körpers interessiert sind, ist dieser Beitrag verschwendete Zeit. Auch für diejenigen, die einen weiteren Fitnesstrend suchen.


Das Performance Training befasst sich in erster Linie mit dem Training der Kondition und der Koordination. Und nein, unter Kondition ist nicht nur die Ausdauer gemeint. Unter Kondition werden in der Sportwissenschaft die Bereiche der Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Ausdauer verstanden. Okay genug mit der Wissenschaft.


"Performance Training ist für jede Fussballspielerin, die explosiver werden möchte. Für jeden Basketballspieler, der höher springen möchte. Für jede Leichtathletin, die ihre Hüftbeweglichkeit erhöhen möchte. Und für Dich, die/der den Arbeitskollegen im Stadtlauf besiegen möchte. "

Somit für jeden Sportler und jede Sportlerin, der/die in seiner/ihrer Sportart spezifisch kräftiger, schneller, ausdauernder, beweglicher und seine/ihre koordinativen Fähigkeiten verbessern möchte.


Mein Job als Performance Coach einer Fussballmannschaft beinhaltet nicht nur die Erhöhung der Leistungsfähigkeit. Es geht auch darum, Sportler nach einer Verletzung wieder in das Fussballtraining einzugliedern.



Functional Training ist auch so ein trendiger Begriff, der häufig mit dem Performance Training in Verbindung gebracht wird. Um fair zu sein: ich verstehe das. Beide Methoden arbeiten mit Kettlebells - klar, oder? Spass beiseite: Ausser den Kettlebells haben sie auch sonst viele Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel steht bei beiden Trainings die Funktion des Körpers im Vordergrund, nicht das Aussehen. Functional Training bezieht sich jedoch mehr auf die Funktionalität im Alltag, während das Performance Training spezifischer auf die Sportart ausgerichtet ist. Daher bedienen sich beide Trainings meist an komplexen Übungen, welche mehrere Muskelgruppen gleichzeitig trainieren.


Wenn Du weniger Acht auf Deinen Bizeps und mehr Fokus auf das richtige Training der Schnelligkeit und Kraft geben möchtest, um in Deiner Sportart Dein Gegner oder Deine Gegnerin zu dominieren, bist Du hier in der Kategorie Performance Training genau richtig!


Stay tuned!


Welche Art des Performance Trainings nutzt Du schon? Schreibe es in die Kommentare!


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